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CBD bei Neurodermitis – CBDOEL24.EU

Wie und ob CBD bei Neurodermitis Dir helfen kann, das möchten wir Dir in diesem Artikel mit zahlreichen Studien aufzeigen.

CBD bei Neurodermitis

Hilft CBD bei Neurodermitis?

Neurodermitis geplagte Menschen habe es wirklich nicht leicht und versuchen alles, um die quälenden Symptome in den Griff zu bekommen. Neurodermitis ist eine extrem belastende Hauterkrankung. Neurodermitis zählt zu den atopischen Erkrankungen. Die Haut wird trocken und der Juckreiz kaum auszuhalten. Genaue Ursachen für Neurodermitis sind bis heute nicht wirklich bekannt, aber sie wird oftmals stressbedingt ausgelöst und/oder gehen mit psychischen Problemen einher. Sofern ein Elternteil an Neurodermitis erkrankt ist, liegt das Risiko für das Kind bei ca. 40%, auch an Neurodermitis zu erkranken. Die Anzahl der an Neurodermitis erkrankten Menschen ist in den letzten 5 Jahren stetig gestiegen. Die Haut juckt wie verrückt und platzt auf und stark befallene Stellen bluten.

Häufig betrifft die Neurodermitis die Kopfhaut, das Gesicht und die Hände, sodass sich Betroffene für ihr Aussehen sehr schämen. Das Selbstwertgefühl und die Lebensqualität der Betroffenen leider darunter sehr extrem. Zwar ist Neurodermitis nicht ansteckend, aber viele Menschen scheuen den Kontakt zu den Erkrankten, das deren Psyche noch mehr belastet.

Neurodermitis bedeutet: Neuro = Nerven und Dermitis = Hautentzündung.

Mediziner sprechen bei der Neurodermitis auch von einem endogenen Ekzem, einem atopischen Ekzem oder einer atopischen Dermatitis.

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Zu den typischen Hautveränderungen können gehören:

  • Blasen- und Krustenbildung
  • Die Haut wird spröde und rau.
  • Blutungen
  • Die Haut wird deutlich dunkler
  • Hautrötungen
  • Entzündungen
  • verdickte und/oder lederähnliche Hautstellen (Flechtenbildung)

Doch kann CBD bei Neurodermitis nun helfen? Es gibt unterschiedliche, neue CBD bei Neurodermitis Studien, die belegen, dass tatsächlich CBD bei Neurodermitis helfen kann. Zumindest können die Symptome durch CBD bei Neurodermitis gelindert werden. So wurde zum Beispiel bei einer Münchner Studie im Jahr 2008 von der Technischen Universität München festgestellt, dass durch CBD bei Neurodermitis der Juckreiz, die Rötungen und die Schuppenbildung zurückgingen. Selbst die Bildung von Ekzemen konnte nachweislich um 60% zurückgehen. Das gleiche Ergebnis erreicht man übrigens auch mit einer wöchentlichen Gabe von Cortison. Somit könnte CBD bei Neurodermitis also eine echte natürliche Alternative sein.

Eine der zahlreichen Studien von CBD bei Neurodermitis haben wir Dir hier verlinkt.

Eine weitere Studie hat zudem gezeigt, dass die tägliche Einnahme von Vitamin D° die Beschwerden der Erkrankung lindern kann.

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Ist CBD bei Neurodermitis sinnvoll?

Definitiv ja, denn zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen eindeutig, dass, wenn CBD bei Neurodermitis eingesetzt wird, der Juckreiz der Haut zurückgeht. Selbst Schuppenflechten wurden dank CBD gelindert. Wissenschaftler und Forscher sind sich einig, dass CBD eine entzündungshemmende Eigenschaft hat. Gleichzeitig profitiert das Immunsystem von der Einnahme von CBD und stärkt die Abwehrzellen.

Forscher der University of Medicine in Polen, die ebenfalls eine endocannabinoidhaltige Creme bei Neurodermitis-Patienten testeten, kamen zu dem Schluss, dass die Teilnehmer der Studie eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome feststellen und hierdurch ihre Lebensqualität gesteigert werden konnte.

US-amerikanische Forscher von der University of Colorado haben im Jahr 2017 verschiedene Studien zum Thema Neurodermitis und Cannabis ausgewertet. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass die Cannabinoide aus der Cannabis-Pflanze wie THC und CBD (Cannabidiol) bei der Behandlung juckender Hautkrankheiten wie Schuppenflechte (Psoriasis) oder Neurodermitis helfen könnten.

Neurodermitis tritt auch als Folge einer übermäßigen Talgsekretion aus den Talgdrüsen und einer übermäßigen Vermehrung der Hautzellen durch den Pilz Malassezia auf. Klinische Studien haben gezeigt, dass CBD bei Neurodermitis die Talgsekretion aus den Talgdrüsen reduziert und die schnelle Vermehrung von Sebozyten (Talgzellen) hemmt.

CBD bei Neurodermitis sollte auf zweierlei Wegen natürlich versucht werden:

  1. CBD Öl einnehmen
  2. CBD Hautbalsam

Ein CBD Hautbalsam ist reich an CBD-Öl und basiert auf Shea und Mangobutter. Die Creme wird auf Bereiche der Haut aufgetragen, wo eine übermäßige Talgsekretion und eine schnelle Zellteilung stattfindet. Du kannst so viel und so oft Du möchtest die befallenen Stellen eincremen, da es sich um ein rein natürliches Produkt handelt.

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Fazit zu CBD bei Neurodermitis

CBD bei Neurodermitis kann sicher nicht schaden und könnte Dir Linderung verschaffen. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf CBD. Probiere doch einfach aus, wie Dein Körper reagiert, wenn Du CBD bei Neurodermitis benutzt. Wir wünschen Dir von ganzem Herzen, dass wir Dir mit diesem Artikel “CBD bei Neurodermitis“ helfen konnten und Du ebenso positive Erfahrungen machst, wie so viele anderen die im Internet von ihren Erfahrungen von CBD bei Neurodermitis berichten.

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Bild CBD bei Neurodermitis: Lizenzfreie Bilder
Text CBD bei Neurodermitis: Holger Korsten, cbdoel24.eu

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